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Nachdem der Lungauer Judoka in der größten Gruppe des Turnieres in allen Begegnungen inklusive des Endkampfes tonangebend war, musste er sich nach einem unglücklichen Kampfverlauf im Finale einem deutschen Athleten durch Ablauf der Zeit geschlagen geben. Leider wurde ihm eine vorerst zuerkannte Wertung (die den Sieg bedeutet hätte) nach Beratung der Kampfrichter wieder aberkannt.

Ein zweiter Platz in diesem mit 8 Nationen traditionell stark besetzen Wettkampf ist aber als großer Erfolg zu werten, insbesondere da einige Bodentechniken (die im Verlauf des Turnieres mehrfach gewinnbringend hätten angewendet werden können) aufgrund des Reglements in Kufstein von jüngeren Kämpfern noch nicht durchgeführt werden durften.